Lena Hach, geboren 1982 in Hessen, schreibt Kinder- und Jugendbücher, Theaterstücke und Hörspiele und lebt in Berlin. Sie besuchte eine Schule für Clowns, studierte Literatur und Kreatives Schreiben und arbeitete als Journalistin. „Fred und ich“ ist eine kurze Geschichte über große Gefühle und neue Erfahrungen. Beim Bäcker treffen Anni und Fred sich das erste Mal. Das zweite Mal am zugefrorenen See, in dem Anni morgens heimlich badet. Das Eisbad wird für beide ein Ritual und ein Treffpunkt, an dem sich eine erste Liebe entwickelt. Eine Liebe, für die es neue Wörter braucht, als Anni erfährt, dass Fred trans ist.
Auszeichnungen u. a.: Sonderpreis des Kinder- und Jugendliteraturpreises Steiermark (2012), Goldene Leslie (2015), Leipziger Lesekompass (2017, 2018, 2019).
Veröffentlichungen (zuletzt):
– „Mission Hollercamp. Das verlassene Boot“, Mixtvision, München 2021
– „Mission Hollercamp. Der rätselhafte Schatz“, Mixtvision, München 2021
– „Uma und die geheime Superkraft“, Beltz & Gelberg, Weinheim 2022
– „Mission Hollercamp. Die verschwundene Schlange“, Mixtvision, München 2022
– „Fred und ich“, Roman, Beltz & Gelberg, Weinheim 2023