Der Wirtschaftsjournalist Felix Lee, geboren 1975 in Wolfsburg, lebt in Berlin. Er wuchs in seinem Geburtsort, in Shanghai und in Peking auf, wo er die deutsche Schule besuchte. Nach dem Abitur in Wolfsburg studierte er Soziologie, Volkswirtschaft und Politik an der Georg-August-Universität Göttingen und absolvierte die Berliner Journalistenschule. Von 2003 bis 2022 arbeitete er als Wirtschafts- und Politikredakteur der taz. Ab 2010 war er neun Jahre China-Korrespondent in Peking. Er schreibt u. a. für Zeit Online und China.Table Professional Briefing. 2011 erschien sein Buch „Der Gewinner der Krise. Was der Westen von China lernen kann“ und 2014 die Biografie „Macht und Moderne. Chinas großer Reformer Deng Xiaoping“. Anhand der Geschichte seiner Familie erzählt Felix Lee in „China, mein Vater und ich. Über den Aufstieg einer Supermacht und was Familie Lee aus Wolfsburg damit zu tun hat“ die rasante Entwicklung Chinas noch einmal neu.
Veröffentlichungen (zuletzt):
– „Die Gewinner der Krise. Was der Westen von China lernen kann“, Rotbuch, Berlin 2011– „Macht und Moderne. Chinas großer Reformer Deng Xiaoping. Die Biografie“, Rotbuch, Berlin 2014
– „China, mein Vater und ich. Über den Aufstieg einer Supermacht und was Familie Lee aus Wolfsburg damit zu tun hat“, Ch. Links, Berlin 2023